beginnt mit einem Planungsspiel. Der Kunde oder ein Teammitglied der Geschäftsseite notiert alle Aufgaben die das System erfüllen soll in Form von Storycards. Diese Storycards werden nach Priorität sortiert und entsprechend dieser Reihenfolge entwickelt.
Das Planungsspiel wird in bei jeder
wiederholt. Dadurch hat die Geschäftsseite bei jedem Planungsspiel die Möglichkeit die Priorisierung zu ändern und völlig neue Storycards hinzuzufügen. Weitere Storycards kommen durch im Verlauf der Entwicklung durchgeführte Usability Tests hinzu. Diese müssen ebenfalls von der Geschäftsseite priorisiert werden.


Du kannst aus B-Playern keine A-Player machen. Du kannst dich als Chef nur von ihnen trennen. Mit etwas Geduld kann jeder zum A-Player werden (unter den richtigen Bedingungen) In der Theorie stimmt das. ✅ In der Praxis leider nicht. ❌ Daran ändern auch Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten und ein modernes Arbeitsumfeld nichts. Ich kann mich als Arbeitgeber auf den Kopf stellen, aber: Persönliches
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Prozesse automatisieren oder jemanden einstellen? Die definitive Antwort: Gibt es nicht. Es kommt ganz auf dein Unternehmen an. Meiner Erfahrung nach geht es darum, die richtige Mischung zu finden: 👫 Neue Mitarbeiter unterstützen dich sofort, aber sind nicht endlos skalierbar. 🤖 Prozessautomatisierung ist skalierbar, aber muss betreut werden. Für repetitive Aufgaben kannst du 5 neue Mitarbeiter einstellen, um sie
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Ich bleibe als Chef immer nah am Tagesgeschäft. Darum arbeite ich weiterhin auch „im“ Unternehmen: Die meisten Business-Coaches predigen, dass du als Geschäftsführer nur „am“ und möglichst gar nicht mehr „im“ Betrieb arbeiten sollst. Für mich macht das wenig Sinn, denn: 1️⃣ Ich verstehe Kunden und Mitarbeiter durch mein Wirken Ohne tägliche Einblicke verliere ich zu beiden
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