User Centered Design (UCD) ist ein internationaler Standard für die benutzerorientierte Gestaltung interaktiver Systeme. Der Standard ist in der DIN EN ISO 13407 festgehalten. Darin wird ein fachübergreifender, iterativer Entwicklungsprozess beschrieben. Allerdings sind die Methoden nicht genau spezifiziert. Der Iterationszyklus endet, wenn die entwickelten Lösungen den Anforderungen entsprechen.
Hier sind die vier wesentlichen Teilaufgaben des Isoprozesses beschrieben:
nachgeschlagen werden. Eine ausführliche Beschreibung von User Centered Design findet sich in
. Im
werden zahlreiche praktische Beispiele für User Centered Design beschrieben.

Du kannst aus B-Playern keine A-Player machen. Du kannst dich als Chef nur von ihnen trennen. Mit etwas Geduld kann jeder zum A-Player werden (unter den richtigen Bedingungen) In der Theorie stimmt das. ✅ In der Praxis leider nicht. ❌ Daran ändern auch Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten und ein modernes Arbeitsumfeld nichts. Ich kann mich als Arbeitgeber auf den Kopf stellen, aber: Persönliches
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Prozesse automatisieren oder jemanden einstellen? Die definitive Antwort: Gibt es nicht. Es kommt ganz auf dein Unternehmen an. Meiner Erfahrung nach geht es darum, die richtige Mischung zu finden: 👫 Neue Mitarbeiter unterstützen dich sofort, aber sind nicht endlos skalierbar. 🤖 Prozessautomatisierung ist skalierbar, aber muss betreut werden. Für repetitive Aufgaben kannst du 5 neue Mitarbeiter einstellen, um sie
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Ich bleibe als Chef immer nah am Tagesgeschäft. Darum arbeite ich weiterhin auch „im“ Unternehmen: Die meisten Business-Coaches predigen, dass du als Geschäftsführer nur „am“ und möglichst gar nicht mehr „im“ Betrieb arbeiten sollst. Für mich macht das wenig Sinn, denn: 1️⃣ Ich verstehe Kunden und Mitarbeiter durch mein Wirken Ohne tägliche Einblicke verliere ich zu beiden
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